BewusstseinsArbeit
Die Vielfalt macht es aus
Was ist Bewusstsein? Bewusstsein ist die ultimative Realität des Universums. Diese abstrakte Definition zeigt, worum es geht. Um etwas, das für die meisten Menschen sehr schwer zu fassen ist. Was ist Bewusstsein? Vielleicht ein Epiphänomen, eine Art Begleiterscheinung eines komplexen Informationsverarbeitungsapparats, d.h. des Gehirns – oder ist es mehr? Könnte es etwas sein, das wir ganz und gar, gleich aus welcher Perspektive wir es betrachten, undefinierbar für die menschlichen Möglichkeiten bleibt? Und doch ist es da, dieses Gewahrsein.
Hilft einem diese rudimentäre Vorstellung weiter im Alltag? Teilweise ja. Teilweise nein. Bewusstsein ist viel mehr. Es ist ein innerer Zustand von Offenheit, von Bereitschaft zu erfahren, von Erkennen, von Benennen und auch von konkreten Aktionen.
Kann man am Bewusstsein arbeiten? Am Bewusstsein selbst weniger, doch am eigenen inneren Zustand bewusst zu sein, kann man arbeiten. Nicht mechanisch, doch mit einigen hilfreichen Instrumenten. Da lässt sich sehr viel bewirken.
Kann man mit dem Bewusstsein arbeiten? Man kann mit dem Bewusstseinszustand arbeiten, indem man das Wissen, den Verstand dazu einsetzt, aus Erfahrungen Erkenntnisse zu erlangen, die einem auf den eigenen Weg bringen und die eigene innere Reise zu starten bzw. immer wieder fortzusetzen. Auch dazu gibt es hilfreiche Instrumente. Es gibt auch ganz unterschiedliche Wege, sich dem eigenen Bewusstsein und dem kollektiven Bewusstsein zu näher und so den persönlich-individuellen und den kollektiv-gesellschaftlichen Wandel besser zu verstehen und auch zu steuern.
Es gibt vielfältige Formen von BewusstseinsArbeit. Schreiben. Lesen. Gesprächskooperationen. Lesungen. LesungsKonzerte. Workshops. Diskussionen - und mein YouTube Kanal Soulpasta by Andrea Riemer. Natürlich kann man abwechseln in der Auswahl. Man kann auch kombinieren. Es ist alles an Wissen und Information zu Bewusstsein und zu persönlichem und kollektivem Wandel vorhanden. Es liegt an ihnen, diese Auswahl für sich zu treffen. Natürlich bin ich nicht die einzige, die sich mit dem großen Thema beschäftigt. Doch ich tue es in der mir sehr persönlichen Art und Weise, in dessen Mittelpunkt immer der Mensch steht.